Ein sexy Wonneproppen

Meine neue Kollegin hat mir total den Kopf verdreht. Sie ist ganz anders als alle anderen Frauen, mit denen ich es jemals zu tun gehabt habe. Das liegt einmal an ihrem Aussehen.Sie ist das, was man mit viel Wohlwollen mollig oder einen sexy Wonneproppen nennen kann.

Wobei man sie in der Firma eher als fette Schlampe belächelt und über sie tuschelt. Das war es, was mich als erstes auf sie aufmerksam gemacht hat. Es hat richtig meinen Beschützerinstinkt geweckt, als ich es mitgekriegt habe, wie sie wegen ihres Übergewichts ausgelacht wird.

Und sie hat Übergewicht; oh ja. Jede Menge Übergewicht. Ich habe keine Ahnung, wie viel sie genau wiegt; aber ich weiß, dass sie zum Sitzen eigentlich zwei Bürostühle brächte, weil ihr Arsch so breit ist. Deshalb kann sie auch keinen Stuhl mit Armlehnen brauchen; da passte sie nicht hinein.

Aber ich muss sagen, mich hat das irgendwie fasziniert, ihre Figur… ich stehe halt auf fette Ärsche. Vor allem kombiniert mit ihrer Ausstrahlung. Mona ist einfach wahnsinnig fröhlich und unkompliziert. Sie macht sich offensichtlich nicht mal etwas daraus, wenn man sie als fette Schlampe tituliert; sie lacht dann nur gutmütig.

Anfangs hatte ich nicht viel mit Mona zu tun. Aber im Rahmen einer Umstrukturierung, deren Sinn höchstens die in der oberen Etage verstanden, die sie anordneten – und wahrscheinlich nicht einmal die … – kam es dazu, dass sie auf einmal bei mir im Büro landete, und mir direkt gegenüber saß.

Einerseits fand ich das ja absolut klasse. Andererseits allerdings war es meiner Arbeitsmoral nicht unbedingt förderlich … Erstens war Mona fast ständig am Essen. Sie bot mir auch immer was an. Nur lehnte ich ab.

So faszinierend ich auch ihre geilen Kurven fand, für mich selbst wollte ich doch lieber schlank bleiben. Ich habe nichts gegen dicke Frauen, und Mona gefällt mir super gut – aber ich würde mich nicht wohl fühlen, wenn ich dick und fett wäre.

Mona ist aber auch in anderer Hinsicht total schamlos, nicht nur, was das Essen betrifft. Ich habe sie jetzt schon mehrfach dabei erwischt, wenn ich ins Zimmer kam, wie sie eine Hand unter dem Tisch hatte. Als ich das das erste Mal gesehen habe, dachte ich mir noch nichts dabei; zumal sie die Hand gleich wieder nach oben nahm.

Aber dann konnte ich es irgendwann einmal ganz genau sehen, dass sie damit unter ihrem voluminösen Rock verschwunden war; und dafür konnte es ja nur eine Erklärung geben – sie rieb sich ganz ungeniert mitten im Büro, während der Arbeitszeit die Muschi!

Nun sollte man sich keine Illusionen machen; was glaubt ihr, was in einer großen Firma so alles tagsüber an Masturbieren abgeht … Aber das läuft doch im Normalfall wenigstens dezent und diskret irgendwo ab, wo es niemand sieht! Ich fand es ja schon ziemlich vulgär und frivol, was Mona da machte.

Obwohl mein Schwanz das ganz anders sah; der hatte sich sofort in ein Stehaufmännchen verwandelt; und weil Mona sich die Muschi befingert hatte, saß ich nun da mit dem unwiderstehlichen Verlangen zu wichsen. Aufs Arbeiten konnte ich mich kaum noch konzentrieren.

Hätte ich nicht eine Sache unbedingt fertig machen müssen, wäre ich wahrscheinlich gleich irgendwo verschwunden, um mich zu erleichtern; aber es half mir alles nichts; ich musste ranklotzen wie blöde, sonst schaffte ich es nicht. Ich seufzte vor mich hin. Auf einmal stand Mona auf und kam zu mir.

Mit ihrer üppigen Gestalt füllte sie den Raum hinter meinem Schreibtisch vollständig aus; ich kam mir richtig bedrängt vor. „Was ist los?“, fragte sie besorgt. „Hast du was?“ Normalerweise hätte ich das nicht gewagt, die Dinge so offen auszusprechen, aber irgendwie platzte mir der Kragen.

„Was erwartest du denn, wenn du dir ganz offen die Muschi am befingern bist, wenn ich hereinkomme?“ Mona sah mich ganz erstaunt an. „Stört dich das etwa?“, fragte sie unsicher. „Ob mich das stört?“, zischte ich genervt. „und ob – es macht mich nämlich geil; und dann kann ich nicht arbeiten!“

Nachdenklich sah Mona mich an. „Aber dagegen kann man doch etwas tun“, meinte sie dann. Ich schaute sie böse an, aber sie lächelte nur. Dann begab sie sich unbeholfen auf ihre fetten Schenkel auf den Boden, griff nach meinem Schreibtischstuhl und drehte ihn an den Armlehnen zu sich herum.

Ohne jede Hemmung ging sie mir an den Reißverschluss und öffnete ihn. Ich wollte sie abwehren, aber da hatte sie schon mit den Fingern meinen total harten Schwanz berührt, und danach war alles zu spät.

Ich konnte, ich wollte mich nicht mehr wehren, ich ließ es einfach zu, dass sie meinen Schwanz hervor holte, dass sie zuerst sanft ihre Lippen darum schloss, mir meine Eichel leckte, und ihn anschließend immer tiefer in ihren Mund hinein saugte.

Mit Mühe unterdrückte ich ein lautes Stöhnen. Nachdem Mona mir den Schwanz geblasen hatte, konnte ich endlich wieder arbeiten. Aber ich war ihr ja jetzt etwas schuldig; und das holte ich nach, nachdem ich meine Sache abgeschlossen hatte; noch vor Feierabend.

Seitdem ist bei uns beiden einiges an Bürosex im Gange. Ich kann nur hoffen, dass uns dabei niemand erwischt; das wäre doch absolut peinlich …