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In der Schulbibliothek

Zuerst dachte ich ja, ich hätte Tomaten auf den Augen, meine überschäumende Fantasie würde mit mir durchgehen oder so etwas in dieser Richtung. Ich hatte gerade Pausenaufsicht in der Schulbibliothek. Viel los war nicht; die Schülerinnen und Schüler heutzutage interessieren sich ja mehr für Computer und Smartphones als für Bücher. Kein Wunder, dass die Schulleistungen allgemein zurückgehen!

Aber wenigstens einen Besucher schien ich zu haben in der Bibliothek. Ich konnte zwar nichts sehen, denn er musste irgendwo zwischen den Bücherreihen stecken, aber ich hörte ab und zu etwas wie seufzen. Es war ganz eindeutig ein Girl. Wahrscheinlich las sie gerade in einem der Bücher mit Herzschmerz und litt in Gedanken mit.
Das Seufzen hörte nicht auf; es wurde lauter und häufiger. Irgendwann wurde ich dann doch neugierig.

Auf leisen Sohlen schlich ich in die Richtung, aus der die Töne kamen. Und da fand ich sie dann, eine Schülerin aus der Abiturklasse, die ich gerade vor ein paar Wochen hatte ermahnen müssen, weil sie ihren 18. Geburtstag in der großen Pause damit gefeiert hatte, dass sie heimlich auf dem Mädchenklo eine Zigarette geraucht hatte.

Was ihr als 18-Jähriger zwar schon freigestellt ist – aber eben nicht in der Schule. Da ist das Rauchen strengstens verboten; auf dem Schulhof oder im Schulgebäude dürfen nicht einmal die Lehrer rauchen.

Ich hatte seitdem immer ein Auge auf dieses Mädchen; Ronja heißt sie. Bei ihr hatte ich irgendwie das Gefühl, dass sie mit dem Beginn ihrer Volljährigkeit noch mehr über die Stränge schlagen würde.

Und wie ich sehen konnte, hatte ich mich nicht getäuscht. Sie hockte da nämlich auf dem Boden zwischen zwei Reihen Büchern, vor sich nicht etwa ein Buch, sondern eines dieser schrecklich bunten Hefte, wie sie junge Mädchen gerne lesen – oder war das eher ein Heft für die Jungs?

Was sie außerdem noch tat, außer dem Lesen, das schien mir schon darauf hinzudeuten, dass es sich eher um ein erotisches Magazin handelte als um eine Girlie Zeitschrift. Sie hatte nämlich ihren Rock hochgeschoben und beide Hände tief zwischen ihren Schenkeln vergraben.

Was sie da machte, war klar; und ich war fassungslos – sie war dabei, es sich mitten in der Schulbibliothek zu besorgen! Was junge Mädchen heutzutage so alles treiben, das geht echt auf keine Kuhhaut!

Ich räusperte mich und versuchte, meiner Stimme einen festen, strengen Klang zu geben; obwohl ich zugeben muss, ich fühlte mich alles andere als fest und streng innerlich; eher maßlos erregt …

„Was machst du da?“, fragte ich energisch. Ronja sah zu mir auf. Sie war nicht einmal verlegen, und sie nahm auch nicht die Hände von ihrer Muschi, sondern sie machte einfach weiter. „Das sehen Sie doch“, erwiderte sie träge und schamlos, „ich masturbiere.“ Mir fehlten die Worte!

Das nutzte sie gleich aus, indem sie ganz unverschämt frech fragte: „Oder wollen Sie mir vielleicht helfen zu kommen?“ Sie stand auf, und dafür musste sie dann doch die Hände aus ihrem Schritt nehmen.

Ganz dicht vor mich stellte sie sich und sah zu mir auf. Dann streckte sie die Hand aus und fuhr mir mit dem Mittelfinger der rechten Hand direkt über den Reißverschluss meiner Hose. Es war ausgeschlossen, dass sie dabei etwas nicht merkte, was mir wahnsinnig peinlich war – ich war geil!

Ihr Mund verzog sich zu einem spöttischen Lächeln. „Lust dazu hätten Sie ja offensichtlich, wie ich sehe!“ Dabei legte sie nun die gesamte Handfläche gegen meinen harten Schwanz und begann, ihn zu reiben.

Ich keuchte, mein Herz hämmerte wie nach einem Marathonlauf, und meine Sicht verschwamm. Unter diesen Umständen war ich ein hilfloses Opfer für dieses Teen Girl. Ganz ungeniert kam sie nun noch näher und schmiegte sich an mich. Das war schon schlimm genug, aber es wurde noch schlimmer.

Sie zog mich auf den Boden, und ich hatte einfach nicht die Energie, mich zu wehren. Kaum saß oder vielmehr lag ich da, griff sie sich unter den Rock und hatte anschließend ihr Höschen in der Hand.

Dann machte sie mir ohne jede Scham und Hemmungen den Reißverschluss meiner Hose auf, zog mir die Hose über die Hüften – ich wehrte mich nicht dagegen, das muss ich mit tiefer Scham zu meiner Schande zugeben – und schwang sich auf mich. Mitten zwischen den Büchern fickte sie mich.

„Sehen Sie“, meinte sie am Schluss triumphierend, „das ist noch viel besser als Masturbieren!“ Während ich noch immer ganz erschöpft auf dem Boden zwischen den Regalen lag, zog sie sich ihr Höschen wieder an, dann nahm sie ihr Magazin auf und ging hinaus in die Pause.

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Geschichte einer Verführung

Manche Leute glauben ja, wir Hobbynutten müssen jeden Mann verführen, und in jeder Situation. Oh nein – auch Hobbynutten sind wählerisch. Äußerst wählerisch sogar, denn wir können es uns leisten. Wir stehen offen dazu, dass wir Sex lieben, dass wir zum Sex praktisch überall und jederzeit bereit sind – und das öffnet uns die Herzen fast aller Männer, denn das ist für Frauen doch schon etwas ungewöhnlich. Das ist es, worin wir Hobbynutten uns unterscheiden.

Besonders reizen uns allerdings die Männer, die auf den ersten Blick immun gegen uns und unsere Verführungskünste zu sein scheinen. Auch wenn das nicht oft passiert – dann setzen wir wirklich alles daran, genau diesen Mann ins Bett zu zerren. Und in aller Regel gelingt uns das auch. Es sei denn, der Betreffende ist schwul; und selbst dann haben wir ab und zu Erfolg mit unserer Verführungskampagne.

Nicht schwul, aber aus anderen Gründen ein wirklich harter Brocken war ein Kollege von mir, der vor etwa drei Monaten zu uns in die Firma gekommen ist. Fast die gesamten drei Monate habe ich gebraucht, um ihn zu erobern; aber natürlich habe ich es geschafft. Hobbynutten bekommen meistens, was sie sich wünschen. Wenn es euch interessiert, ich erzähle euch gerne die Geschichte dieser Verführung.

Lukas heißt der betreffende Mann übrigens. Und als er bei uns anfing und als erstes vom Chef überall in der Firma herumgeführt wurde, da spürte ich bereits, dass er mich anders behandelte als die anderen Frauen in dem Großraumbüro. Er stand mir merklich ablehnend gegenüber, gab mir zwar die Hand, doch er benahm sich so kühl, man könnte es geradezu frostig nennen.

Was mir ansonsten an ihm auffiel war, dass er ausgesprochen schick angezogen war, tadellos mit Anzug, frisch gebügeltem Hemd, perfekt gebundener Krawatte. In einer Firma von vorwiegend Jeansträgern wie unserer, wo selbst die Chefs lässig gekleidet sind, fällt das auf. Er fiel damit ebenso aus dem Rahmen wie ich, die ich als Frau ebenfalls auf eleganter Kleidung und vor allem eleganten Schuhen bestand statt der üblichen Schlabberklamotten und Latschen meiner Kolleginnen.

Eigentlich hätte das zwischen uns eine Gemeinsamkeit schaffen müssen, doch das Gegenteil war der Fall. Nachdem er, obwohl wir wiederholt zusammenarbeiten mussten, durchgehend eisig blieb mir gegenüber, sprach ich ihn nach etwa zwei Wochen darauf an und fragte ihn, ob er etwas gegen mich hätte. „Oh nein – ich habe nichts gegen Hobbynutten“, bemerkte er beißend.

Aha – das war also das Problem. Er hatte von meinem sexuell ausschweifenden Lebensstil gehört und missbilligte es, dass ich mir jeden Mann ins Bett nehme, der mir gefällt. Außerdem wollte er es wohl ganz deutlich machen, dass er nicht meine Beute werden würde. Wobei etwas an seinem Verhalten auffällig war – um mir zu zeigen, dass er interessiert war, hätte er lediglich gleichgültig sein müssen. Seine offene Feindseligkeit aber ließ vermuten, dass er insgeheim sehr wohl fürchtete, meinem Reiz zu erliegen und sich deshalb ganz besonders um Abwehr bemühen musste.

Er benahm sich wie eine zickige Frau, die zwar erobert werden will, aber auf keinen Fall diesen Anschein erwecken will. Wenn ich bei ihm etwas erreichen wollte, musste ich ganz besonders geschickt sein und auf seinen Stolz Rücksicht nehmen. Der erste Schritt meines Plans bestand darin, absolut korrekt in der Zusammenarbeit zu sein – und ansonsten ebenso kühl wie er, wenn auch nicht ganz so ostentativ.

Wiederum zwei Wochen später begann die zweite Phase meiner Eroberung. Inzwischen hatte er, wie das für einen Anfänger nicht anders zu erwarten war, diverse Fehler gemacht und unsere Chefs hatten es bemerkt. Großzügig nahm ich die Schuld auf mich und er blieb ungeschoren. Dadurch stand er in meiner Schuld, was ihm sichtlich unangenehm war. Er wand sich förmlich, als er sich anschließend dafür bedankte. Ja, Hobbynutten arbeiten eben mit allen Tricks!

Inzwischen hatte ich für meinen Teil übrigens festgestellt, ich fand ihn nicht nur deshalb so ungeheuer reizvoll, weil er sich mir gegenüber so abwehrend verhielt, sondern ich hatte mich richtig in ihn verliebt und träumte tagsüber ebenso wie nachts des öfteren davon, wie es denn wäre, ihn ohne Kleidung zu sehen, von ihm umarmt, geküsst und … zu werden. Als Hobbynutte verliebt man sich natürlich nicht so, dass man ausschließlich einen einzigen Mann haben will; aber haben wollte ich ihn.

Umso mehr Mühe gab ich mir. Ich ahnte, dass ich einen Mann wie ihn nur für mich einnehmen könnte, wenn ich ihn zumindest in gewissem Umfang den Stärkeren sein ließ. Wenn er praktisch mich verführen konnte statt umgekehrt. Einfach zu erreichen war das nun nicht, aber ich hatte ja meinen Plan.

Ich musste mich ihm schwach zeigen; und zwar nicht mit Tränen, was er als zu plump hätte abtun können, sondern auf eine Art und Weise, die dazu führen musste, dass er in körperliche Berührung mit mir kam. Der Rest würde sich dann schon finden.

Die passende Situation ergab sich fast zufällig an einem Freitagabend zum Feierabend. Wir wollten gemeinsam in den Aufzug nach unten steigen. (Nun ja, ich gebe es zu – ich hatte ihn abgepasst und war froh, dass gerade sonst keiner zu sehen war …) Wie üblich, ließ er mir den Vortritt. Und als ich den Aufzug betrat, stolperte ich so geschickt, dass ich fallen musste, wenn er mich nicht auffing.

Selbstverständlich fasste er zu; beinahe instinktiv. Nun konnte ich das erste Mal seine starken Arme um mich spüren. Das Kleid, das ich trug, war dünn genug, ihn seinerseits alles spüren zu lassen, was ich an weiblichen Attributen besaß (und die lohnen sich wirklich!), und schon bevor ich mich dann erschrocken und Schutz suchend an ihn lehnte merkte ich, wie sein Atem schwerer wurde.

Hinter uns schlossen sich die Türen des Aufzugs, ohne dass er sich in Bewegung setzte, denn keiner von uns hatte den Knopf zum Erdgeschoss gedrückt. Es geschah genau das, worauf ich gehofft hatte. Die plötzliche körperliche Nähe, verbunden damit, dass wir ganz allein miteinander in einem engen Raum war, spornte ihn an. Noch fester schlossen sich seine Arme um mich.

Noch enger schmiegte ich mich an ihn, und ganz aus Versehen besonders an einer Stelle, an der bereits ein ziemlicher Aufruhr zu herrschen schien; direkt in seinem Schritt. Dann senkte ich den Kopf und legte ihn gegen seine breite Brust in dem seidigen Anzugjackett. Seine Hände glitten über meinen Rücken, sehr hungrig, sehr gierig. Auf einmal fasste er bei beiden Pobacken zu und …

schob mich so geradezu auf seinen Schwanz. Mein eigenes erregtes Stöhnen ging in seinem unter.

Ich überlegte noch, ob er es mir jetzt vielleicht gestatten würde, auch als Frau selbst ein wenig aktiv zu werden, da enthob er mich solcher Überlegungen. Grob zerrte er an meinem Reißverschluss. Was für ein Glück, dass ich keinen Mantel trug, weil es so warm war – so konnte er mir rasch das Kleid herunterziehen (meine Handtasche fiel dabei ebenfalls zu Boden) und traf darunter auf viel nackte Haut und ein wenig schwarzen Satin; mein Höschen. Einen BH trug ich nicht.

Er schob mich ein Stück von sich weg, stützte mich mit den Händen im Rücken und beugte sich über meine Brüste. Er küsste meine kleinen, dunklen Höfe, er sog nacheinander an beiden Nippeln. So fest, es schoss wie ein heißer Strom durch mich hindurch. Ich war inzwischen so nass, ich konnte es merken, wie sich in meinem Höschen ein feuchter Fleck mehr und mehr ausbreitete.

Auch er stellte das bald fest; von hinten schlüpfte seine rechte Hand in meinen Slip, arbeitete sich nach vorne vor, wühlte zuerst in der Nässe herum und dann in der tiefen Höhle, aus der sie stammte. So ungeduldig war er, mein Höschen zerriss, als er es mir ausziehen wollte. Dann drängte er mich gegen die Wand des Aufzugs.

Er nestelte an seinem Gürtel herum, öffnete seine Hose. Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit, ihm dabei zu helfen, so schnell ging alles. Dann hob er mich mit Hilfe seiner enormen Kraft hoch genug, mich anschließend von oben direkt auf seinen harten, nach oben gereckten Schwanz zu setzen und fickte mich im Aufzug im Stehen so hart durch, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte.

Ich stöhnte und schrie, und es störte mich nicht einmal, dass er mich mit seinen heftigen Bewegungen immer wieder beinahe schmerzhaft gegen die Metallwand des Aufzugs stieß. Ewig hätte ich so weitermachen können. Nur ganz am Rande beunruhigte mich ein wenig die vage Möglichkeit, jemand könne den Aufzug ausgerechnet jetzt benutzen wollen. Zum Glück waren aber die meisten schon gegangen.

Als er kam, presste er mich so fest auf seinen Schwanz, ich hatte das herrliche Gefühl, halb von seinem Speer durchbohrt zu werden und schrie vor Lust auf. Ganz sanft ließ er mich anschließend wieder herunter, stützte mich, denn meine Beine hätten mich in der abflauenden Erregung noch nicht wieder tragen können.

„Und jetzt, du kleine Schlampe“, sagte er dann, kaum dass er etwas ruhiger wurde, „wirst du mir noch einen blasen, bis mein Schwanz wieder steht, damit ich dich ein zweites Mal vögeln kann.“ Beglückt war ich schneller vor ihm auf meinen Knien, als er bis drei zählen konnte. Er hatte es verstanden, was ich wollte, und was mich glücklich macht. Schon als meine Lippen sich um seine Eichel schlossen spürte ich, wie er erneut hart wurde.

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Nord-Süd Sextreff

Ich liebe den Telefon Sex. Klar – sonst wäre ich schließlich kein Livesex Girl, wenn mir der Sex am Telefon nicht irre viel Spaß machen würde. Aber manchmal reicht mir der Telefonsex nicht – da möchte ich zumindest anschließend, wenn nicht stattdessen, einfach ein Live Date, ein Realtreffen, einen Sextreff. Da möchte ich meinen Telefonfick Partner nicht nur hören, sondern ihn sehen, riechen, fühlen und schmecken; bei einem echten Date, bei einem Sextreffen eben.

Leider lässt sich das mit dem Sextreff nicht immer so machen, wie ich das gerne hätte. Ich habe zum Beispiel lange Zeit, viele Monate lang, einen Telefonsex Lover gehabt. Junge, Junge – der hat mir vielleicht eingeheizt … Ich war so was von in ihn verliebt, das glaubt ihr gar nicht. Alles hätte ich für ihn getan. Und wenn schon nicht bei einem Sextreff, dann habe ich ihm doch wenigstens beim Telefonsex immer wieder auch jede Menge Erotik schenken können.

Zuerst wusste ich gar nicht genau, wo er wohnt. Es spielt ja eigentlich für die Telefonerotik auch gar keine Rolle. Ich war aber trotzdem ziemlich sicher davon ausgegangen, wer Sexkontakte sucht, und sei es auch zunächst per Telefon, also genauer gesagt Telefonsex, dem geht es aber ganz bestimmt irgendwann auch um einen Sextreff, um reale Treffen. So dass der Telefonsex dazu dient, dass man sich ein bisschen näher kommt, sich ein wenig kennenlernen kann, auch die ersten Sexspiele spielt, und am Ende aber immer eine Verabredung zum Sextreff steht.

Deswegen war ich ziemlich verwundert, als er – er heißt übrigens Robert – auch nach mehreren heißen Telefonflirts überhaupt nicht auf eine Verabredung und einen Sextreff drängte, so wie ich das sonst kannte von den Männern, die mir gefielen und denen ich gut genug gefiel, dass sie mich immer wieder anrufen auf meiner Telefonsex Line. (Und davon gibt es jede Menge …) Nachdem ich mich nun aber mehr und mehr in ihn verliebt hatte, ergriff einfach irgendwann ich die Initiative und fragte ihn selbst am Telefon nach einer Verabredung zum Sextreffen.

Dabei stellte sich nun allerdings heraus, so ein Sextreff würde gar nicht so einfach zu organisieren sein, denn ich wohne in Deutschland, genauer gesagt sogar im hohen Norden von Deutschland, in Hamburg, und Robert wohnt in Österreich, genauer gesagt in Salzburg. Was man ihm nicht anmerkte; er sprach Hochdeutsch wie ich und hatte keinen Dialekt. Es lagen also viele Hunderte von Kilometern zwischen uns – und diese riesige Entfernung stand nun leider einem Sextreff massiv im Weg. Zumindest zu Anfang. Uns beiden war gleich klar, dass wir uns höchstens einmal in einem Urlaub vielleicht persönlich treffen könnten, wenn der Zufall nachhalf.

In den nächsten Wochen tat das unseren Telefonflirts allerdings keinen Abbruch. Und dann hatte ich in meinem Job – Telefonsex Girl bin ich ja nur nebenbei, als Hobby – endlich die lange beantragte eine Woche Urlaub. Eigentlich hatte ich es meiner Freundin Sarah versprochen, mit ihr zusammen die Woche am Bodensee zu verbringen, wo ihre Eltern ein Wochenendhaus haben. Dieses Versprechen wollte ich auch nicht brechen. Denn man lässt seine Freundin nicht einfach so im Stich.

Auf der anderen Seite hatte ich mir aber inzwischen überlegt, wenn man denn schon einmal von Norddeutschland bis an den Bodensee gekommen ist, dann hat man ja eigentlich das Meiste von der ewig langen Strecke nach Salzburg bereits hinter sich. Ob dieser Urlaub jetzt nicht endlich den Sextreff möglich machen könnte, nach dem ich mich inzwischen mehr und mehr sehnte? Nur wie sollte ich das meiner Freundin beibringen, dass ich allein, ohne ihre Begleitung, einen Abstecher nach Salzburg machen würde?

Denn also ganz ehrlich – so gerne ich Sarah mag – bei einem Sextreff stört selbst die beste Freundin. Es sei denn, man plant ein Double Dating oder hat vor, mit der besten Freundin und dem Freund einen flotten Dreier zu erleben. Beides kam hier nicht in Frage. Sarah ist verheiratet, und ihr mann wollte ganz bestimmt nicht an den Bodensee mitkommen. Double Dating schied also schon einmal aus. Und auch wenn Sarah einem Seitensprung nicht abgeneigt ist – woher sollten wir so schnell einen Partner für ihren Sextreff in Salzburg finden?

Und was einen flotten Dreier anging – nein, also das ist nicht so mein Fall. Swinger Sex ja, den mag ich. Und ich bin sogar ein wenig bisexuell veranlagt und mag auch einen flotten Dreier. Aber nicht mit meiner besten Freundin, die ich schon seit der Schulzeit kenne. Da prickelt es dann einfach nicht mehr. Also Sarah durfte unmöglich mitkommen nach Salzburg. Am besten sagte ich ihr einfach die Wahrheit.

Ich sprach also mit Sarah, erzählte ihr von meinem Salzburger Telefonsex Lover und dem geplanten Sextreff, und sie lachte nur und meinte, sie würden, wenn wir erst einmal am Bodensee angekommen waren, ohnehin keine zehn Pferde mehr auch nur einen einzigen Kilometer weit bringen. Geschweige denn nach Salzburg, um einen Mann zu treffen, der sowieso nur Augen für mich haben würde …

Als Robert mich das nächste Mal anrief, berichtete ich ihm die gute Nachricht und teilte ihm mit, dass ich in dieser Woche Urlaub, von der ich ihm bereits erzählt hatte, mit einer guten Freundin am Bodensee sein würde und ein Ausflug nach Salzburg und damit der lang erwartete Sextreff an einem Tag in dieser Woche endlich stattfinden könnten. Jetzt musste ich von ihm nur noch erfahren, an welchem Tag das Treffen stattfinden konnte.

Während ich da so munter vor mich hin plauderte – ich freute mich einfach unheimlich darauf, Robert endlich zu sehen -, fiel es mir zunächst gar nicht auf, dass er merkwürdig still war. Erst als er sich verlegen räusperte merkte ich, da stimmt etwas nicht. Mit einem unguten Gefühl im Magen unterbrach ich meinen Redefluss. „Magst du ein solches Sextreffen nicht?“, fragte ich ihn dann.

Ich rechnete mit dem Schlimmsten. Damit, dass er mir jetzt beschämt und reuig gestand, er sei verheiratet und deshalb komme ein solcher Sextreff nicht in Frage, dass er mir mitteilte, es sei alles aus und er wolle mich weder sehen, noch weiter mit mir am Telefon flirten oder was auch immer. Womit ich allerdings nicht rechnete, das war seine Antwort. „Du, Carola“, sagte er sehr leise und sehr verwirrt, …

„aber ich habe für die Woche doch schon ein Hotelzimmer in Hamburg gebucht! Ich wollte dich damit überraschen.“ Ich war sprachlos; und das passiert mir nicht oft. Und dann wurde mir auch klar, was passiert war – ich hatte Robert zwar von meinem Urlaub, aber nicht von den Bodensee Plänen erzählt. Und nun hatte seinerseits er längst das mit dem Treffen in die Hand genommen.

Damit stand für mich sofort fest, nun muss ich Sarah leider doch enttäuschen, so unlieb mir das auch war; das konnte ich mir nicht entgehen lassen, Robert eine ganze Woche lang zu sehen. Also blieb ich in Hamburg, verlegte den Sextreff vom Süden in den Norden, und Robert hatte nicht umsonst gebucht. Das heißt, eigentlich hatte er das Hotel doch völlig umsonst gebucht. Denn natürlich holte ich ihn vom Bahnhof ab, und wir fuhren erst einmal in meine Wohnung.

Zunächst waren wir beide recht verlegen miteinander, obwohl der Funke gleich übergesprungen war, als wir uns auf dem Bahnsteig entdeckten, aber als ich dann sehr geschäftig den Kaffee gemacht und den Tisch gedeckt hatte, nahm Robert mich auf einmal in die Arme. Dabei stellte sich heraus, er war alles andere als schüchtern. Ich hatte noch kaum dreimal Luft geholt, da hatte er mir auch schon meine Bluse und meinen schicken neuen BH ausgezogen.

Noch drei Atemzüge weiter steckte seine Hand schon längst in meiner vorne weit offenen Jeans; ebenso wie übrigens, das sollte ich nicht zu erwähnen vergessen, meine Hand vorne in seiner offenen Jeans steckte. Noch einmal drei Atemzüge später hing mir meine Jeans mitsamt meinem Slip um meine Fußknöchel, und Robert kniete im Wohnzimmer neben dem Tisch vor mir auf dem Boden, seine Nase und natürlich auch sein Mund in meiner Muschi vergraben.

Ich musste mich am Tisch festhalten, damit ich bei seinen stürmischen Liebkosungen das Gleichgewicht wahren konnte. Meine Güte, der Junge hatte es echt drauf! Ich war so aufgeregt, dass ich viel zu schnell das erste Mal in seinem Mund kam. Kaum hatte ich mich einigermaßen erholt, wollte ich ihm den Oralsex Gefallen natürlich auf Heller und Pfennig zurückzahlen und verpasste ihm einen ebenso leidenschaftlichen Blowjob. Der Geschmack seines Spermas mit dem Geschmack des Kaffees übrigens, den wir kurz darauf tranken, war übrigens eine überaus reizvolle Mischung …

Ja, und nach dem Kaffeetrinken – Kaffee und Sahnetorte, allerdings keine selbst gebackene – zeigte ich ihm dann meine Wohnung. Wir kamen allerdings nur bis ins Schlafzimmer, wo er mich aufs Bett warf, mir erneut alle Kleider auszog – die ich vorhin im Wohnzimmer gerade erst mühsam wieder angelegt hatte -, und sich zuerst einmal an meinen Titten festsaugte. Das erregte mich so sehr, dass ich mich aufbäumte. Ich wollte mehr; ich wollte endlich von ihm gefickt werden, und zwar richtig.

Doch er ließ sich Zeit. Er drehte mich auf den Bauch und beschäftigte sich lange und ausgiebig mit meinen Pobacken, nachdem er nach geraumer Zeit irgendwann dann doch einmal mit meinen Titten fertig war, deren harte Nippel beinahe schmerzten. Das anal Verwöhnen begann damit, dass er mir zuerst die Pobacken küsste, dann die Pokerbe, am schließlich mit der Zunge meine Rosette massierte, inklusive eines kleinen Zungenficks anal, und mich dann auf alle Viere hob.

Und endlich war es soweit; ich durfte seinen prachtvoll riesigen Schwanz, dessen Ausmaße ich vorhin ja bereits in meinem Mund hatte genießen dürfen, ganz tief in mir drinnen spüren. Ganz tief und immer tiefer, als er mich mit jedem Stoß mehr und heftiger eroberte. Ja, und ihr glaubt doch nicht etwa, danach hätte ich ihn wieder aus meiner Wohnung heraus und ins Hotel gehen lassen?

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Eine männliche Zofe

„Ich denke, wir können den ersten Teil deiner Sklavenausbildung jetzt als beendet betrachten“, meinte meine Domina am gestrigen Abend zu mir, und mir hüpfte das Herz vor Freude, denn ich kann euch sagen, so eine Sklaven Ausbildung ist alles andere als ein Zuckerschlecken! Auch wenn in Zusammenhang mit der Erziehung eines Sklaven oft von Zuckerbrot und Peitsche die Rede ist, das Verhältnis zwischen Zucker und Hieben ist doch in etwa höchstens 1 : 9. Zugunsten der Hiebe, selbstverständlich.

Meinen tiefen Seufzer der Erleichterung quittierte meine Herrin mit einem leichten Lächeln. Das Lächeln hatte einen ganz bestimmten Grund. Einen Grund, der mir erst viel später aufgegangen ist. Ich hätte ihr richtig zuhören sollen, denn sie hatte im Hinblick auf die Beendigung ja nicht von meiner Ausbildung als Sklave insgesamt gesprochen, sondern nur von deren erstem Teil. Dem notwendig ein zweiter folgen musste, doch das übersah ich in meinem vorschnellen Glück.

Dann nahm sie eine der vielen Tüten, die sie in der Hand hielt und um ihre Schulter geschlungen hatte, und legte sie aufs Bett, auf dem ich saß. Gehorsam hatte ich in ihrer Wohnung gewartet, bis sie vom Einkaufen zurückgekommen war, so wie sie mir das befohlen hatte. Ich konnte ja noch froh sein, dass ich die zwei oder drei Stunden des Wartens auf dem Bett hatte sitzen dürfen, statt auf dem Boden knien zu müssen …

„Zur Belohnung darfst du mich heute Abend ins Theater begleiten“, erklärte sie. „Ich habe dir auch extra etwas zum Anziehen besorgt. Du bist ja sicher auf so etwas Förmliches wie einen Theaterbesuch nicht vorbereitet.“ Wie fürsorglich von meiner Herrin! Tatsächlich hatte ich an Kleidung nicht viel dabei. Sie hatte mich zwar für den Tag – es war ein Samstag – zu sich bestellt, aber da ein Sklave ohnehin vorwiegend nackt zu sein hat, beschränkte meine Kleidungswahl sich auf etwas Bequemes für den Hin- und Rückweg; Jeans und ein Sweatshirt.

Ein warmes Gefühl der Dankbarkeit stieg in mir auf. Das schlagartig verflog, als ich, nachdem meine Domina sich mit den Worten verabschiedet hatte, sie sei in etwa einer Viertelstunde zurück, um „letzte Hand an mich zu legen“ (und ich Trottel hatte das noch als erotische Anspielung verstanden!), die Tüte öffnete, um die Sachen auszupacken, die sie mir gekauft hatte.

Ich konnte es nicht fassen. Statt eines Abendanzugs mit passendem Hemd und einer Fliege fand ich in der Tüte etwas Weiches, Violettfarbenes aus einem fließenden Stoff, das ganz eindeutig ein Abendkleid war und kein Abendanzug. Ich grub tiefer und fand einen noch verpackten Büstenhalter mit „künstlicher Füllung“, also mit eingenähten Silikonbrüsten, einen Slip, der garantiert von der Taille bis zu den Oberschenkeln reichte, sogar komplett mit Beinansätzen, und aus einem sehr festen, wenig nachgiebigen Material war, ein Paar Nylonstrümpfe in Größe 46 – und ein paar allerliebste, zierliche violette Abendsandaletten mit Riemchen. Ebenfalls in Größe 46. Was ihrer Zierlichkeit naturgemäß ein klein wenig Abbruch tat …

Ich weiß nicht, wie lange ich dort gesessen habe, bis mir irgendwann bewusst wurde, was meine Herrin mit ihrem Eingangssatz eigentlich gemeint hatte. Der erste Teil meiner Sklaven Ausbildung war abgeschlossen, ja. Was bedeutete, der zweite Teil begann gerade erst. Und ganz ersichtlich war es das Ziel dieses zweiten Teils, mich in eine männliche Zofe zu verwandeln. Mich einer Feminisierung zu unterziehen. Mich in Frauenkleider zu stopfen wie einen Transvestiten oder Crossdresser. Irgendwann bewegte ich mich doch, denn es half mir ja nichts. Ich musste meiner Domina gehorchen – und mich umziehen, den Weiber-Fummel anziehen. Welche grenzenlose Demütigung!

„Na, meine süße kleine Transen-Schlampe?“, meinte meine Herrin aufmunternd, als sie wieder ins Zimmer kam. Ich hatte es gerade noch so geschafft, mich in BH, Slip, Nylons, Kleid und Schuhe zu zwängen, bevor sie zurück war, und stand da wie ein begossener Pudel. Mir war heiß vor Scham. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Nur der Gedanke daran, dass die Strafe meiner Herrin, falls ich mich weigerte, wie eine Transe Frauenkleider zu tragen, womöglich noch schlimmer ausfallen könnte als ein Auftritt im Theater als männliche Zofe, bewog mich dazu durchzuhalten. Am Theater wird eben Theater gespielt, dachte ich, warum also nicht auch einmal unter den Zuschauern?

Meine Herrin betrachtete meine Aufmachung. Sie schritt einmal um mich herum, zupfte hier am Ausschnitt, da am Bund und dort am Saum, und strich mir dabei auch unter dem langen Rock über die Beine in Nylonstrümpfen mit ihren unschönen Haaren, die ich bestimmt, da war ich mir sicher, irgendwann würde entfernen müssen, falls meine Herrin das nicht per Kaltwachs selbst übernahm, wie bei den Haaren unter meinen Armen und auf meiner Brust. Übrigens eine verdammt schmerzhafte Tortur …

„Ich bin einigermaßen zufrieden mit dir als meine Zofe“, sagte sie mit einem freundlichen Nicken und bestätigte damit meinen Verdacht einer zweiten Stufe der Ausbildung, während der aus einem Sklaven eine Zofe werden sollte. „Und deshalb erhältst du jetzt auch eine kleine Belohnung, bevor wir gleich aufbrechen“, fügte sie strahlend hinzu. Diese Ankündigung, normalerweise ein Grund für intensivste Glücksgefühle, weckte nichts in mir außer dumpfer Verzweiflung.

Sie legte ihre Hand über meinem Abendkleid, in dem ich mir so total lächerlich und gedemütigt vorkam, auf meinen eingeklemmten Schwanz und begann damit, ihn zu reiben. Ich wehrte mich gegen die aufsteigende Lust, aber ich hatte keine Chance gegen ihre Geschicklichkeit. Sehr schnell hatte sie mich zu höchster Erregung und dann auch noch zum Orgasmus gebracht. Mein Sperma ergoss sich in den gefängnisartigen, festen Slip und fühlte sich bald unangenehm klebrig-kühl und feucht an.

Anschließend zog sie mich vor ihren Frisiertisch, wo sie damit begann, mich zu schminken, mir eine ihrer eigenen Perücken aufzusetzen, eine Perücke mit langen, schwarzen Haaren, die sie oft zu Fasching trägt, sowie ein paar Schmuckstücke an meinem feminisierten Körper zu verteilen. Auch die Tatsache, dass sie, neben Schminken und Frisieren, tatsächlich noch einmal Hand an mich gelegt hatte, dass ich also etwas war, was ein wahrer Sklave nur sehr selten ist, nämlich körperlich zutiefst befriedigt, konnte an der Tatsache nichts ändern, dass ich dem bevorstehenden Theaterbesuch nur mit einem Gefühl der Übelkeit entgegensehen konnte.

Der nasse Fleck in meinem festen Slip, der meinen Schwanz einzwängte und platt drückte, erhöhte mein Unbehagen noch. Ich wünschte mir in diesem Augenblick nichts so sehr, als dass dieser Abend bereits vorüber wäre. Aber nein, ich musste mich nun todesmutig in meiner neuen Aufgabe als Zofe meiner Domina in Frauenkleidung in die Öffentlichkeit begeben. Noch nie war ich mir so erbiedrigt vorgekommen. Und der Abend im Theater als männliche Zofe, oder wenn man so will als Transe, der wurde noch viel schlimmer, als ich das befürchtet hatte. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

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Mutter und Tochter

Meine Freundin Anna und ihre Mutter, Luise, sehen sich unglaublich ähnlich. Sie haben beide schulterlange blonde Haare – wobei da bei Luise sicherlich auch schon der Friseur nachgeholfen hat, dass ihre Haare so jugendlich blond sind -, eine extrem schlanke Figur, sehr lange Beine und eine ganz bestimmte Art des Auftretens.

Sie ziehen sich auch sehr ähnlich an. Manchmal gehen Mutter und Tochter zusammen einkaufen und besorgen sich dann wie Zwillinge dieselben Klamotten. Wer das hört, könnte jetzt auf die Idee kommen, dass Luise sich für ihr reifes Alter von 42 – das hat sie mir mal verraten – viel zu jugendlich gibt und kleidet, aber das stimmt nicht. Sie sieht wirklich klasse aus in den Outfits, die auch bei Anna gut aussehen.

Sie hat auch fast keine Falten im Gesicht, und noch immer absolut fabelhafte Beine, weil sie sich auch durch Sport fit hält. Nur wenn man ganz nahe dran ist, sieht man, dass sie doch erheblich älter sein muss als Anna. Aber zumindest von Weitem kann man die beiden fast miteinander verwechseln.

Die beinahe unheimliche Ähnlichkeit von Mutter und Tochter war es auch, die neulich zu einer ganz peinlichen Situation geführt hat. Ich werde jetzt noch rot, wenn ich daran denke. Aber vielleicht kann ich meine Verlegenheit bekämpfe, indem ich alles mal aufschreibe. Für euch wird das ganz bestimmt nicht peinlich; ihr werdet euch eher königlich über mein kleines Missgeschick amüsieren …

Ich war mit Anna in ihrer Wohnung verabredet, zu der ich einen Schlüssel habe. Wir wollten gemeinsam noch ein bisschen Ordnung schaffen, bevor am nächsten Tag ihre Mutter Luise für einen kurzen Besuch eintreffen sollte. Man weiß ja – wenn Mütter kommen, muss man vorher klar Schiff machen, sonst halten sie einem gleich Vorträge darüber, wie schlampig man ist.

Draußen vor dem Haus hatte ich zwar Annas Auto nicht gesehen und schon befürchtet, etwas zu früh zu sein. Sie war aber ganz eindeutig doch schon da, denn die Tür zum Balkon stand auf, wie ich gleich beim Hereinkommen sah, und dort lag Anna auf dem Liegestuhl in der warmen Nachmittagssonne, um sich zu sonnen und zu bräunen. Sie hatte einen pinkfarbenen Badeanzug an, den sie erst zu Anfang des Sommers gekauft hatte – der übrigens zur leicht gebräunten Haut klasse aussah -, ihre langen Beine waren nackt, und ihr Gesicht bedeckte fast vollständig eine schicke, riesige, dunkle Sonnenbrille.

Lächelnd trat ich auf den kleinen Balkon hinaus. Anna rührte sich nicht; sie musste eingeschlafen sein. Sie ist nach der Arbeit oft ziemlich erledigt. Mit großem Wohlwollen betrachtete ich mir ihre schlanke Figur und ihre langen Beine. Anna ist wirklich total hübsch. Zum Anbeißen! Bei der sehr genauen Betrachtung ihres in der Sonne hingestreckten Körpers fiel mir plötzlich auf, dass an ihren Beinen rechts und links vom Schritt des Badeanzugs keine blonden Haare mehr zu sehen waren.

Anna ist reichlich behaart; normalerweise kann sie keinen Badeanzug oder Gymnastikanzug tragen, ohne dass man ihren blonden Busch überall herausquellen sieht. Etwas, was ich einfach nicht sehr ästhetisch finde, wovon ich sie bisher jedoch leider nicht hatte abbringen können.

Heute musste sie sich allerdings morgens oder vorhin, als sie aus dem Büro gekommen war, extra noch die Muschi rasiert haben. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Ich stehe total auf rasierte Muschis und hatte Anna schon oft gebeten, sich doch für mich mal einer Intimrasur zu unterziehen, doch bisher hatte sie immer abgelehnt; sie möge ihre Muschi lieber behaart, hat sie immer gesagt. Aber nun war sie offensichtlich doch bereit, sich für mich die Muschi zu rasieren.

Meinem Schwanz gefiel das sehr gut; der reckte sich dieser schlanken weiblichen Figur auf dem Liegestuhl gleich mächtig entgegen. Vielleicht konnten wir ja noch etwas anderes machen, bevor wir gleich mit dem Aufräumen beginnen mussten … Ich beschloss, dass ich mich gleich bei Anna dafür bedanken musste, dass sie mir den Gefallen mit der Intimrasur endlich getan hatte.

Schnell holte ich mir drinnen noch ein Sofakissen, damit ich nicht auf dem Steinboden des Balkons sitzen musste, der zwar warm, aber auch ziemlich hart war, legte das Kissen neben dem Liegestuhl auf den Boden, setzte mich darauf, beugte mich über ihren Schritt, legte beide Hände auf ihre Hüften, legte meinen Mund direkt mitten auf ihren Venushügel, hauchte erst ein paar Male darauf, dann küsste ich sie auf den pinkfarbenen Stoff und rutschte dabei mit den Lippen immer weiter nach einer Seite, bis sie die nackte, glatt rasierte Haut an der Seite berührten.

Dort streckte ich die Zunge aus und leckte gierig über ihre nackte Haut, die ein wenig salzig von Schweiß schmeckte und sich sehr warm und angenehm anfühlte. Ein sehr müdes Seufzen kam vom Kopfende des Liegestuhls. Anna war wohl noch sehr verschlafen. Aber das machte nichts – ich würde sie schon in Stimmung bringen für eine Runde Muschi lecken; dazu hatte sie noch nie nein gesagt!

Ganz vorsichtig lüftete ich den rosa Stoff ein wenig und stahl mich mit der Zunge darunter, auf der Suche nach dem, was bestimmt schon langsam vor Vorfreude anfing, nass zu werden. Annas Muschi fühlte sich total ungewohnt an nach der Rasur. Sie schmeckte sogar anders. Es war ein ganz merkwürdiges Gefühl – aber es war auch ungeheuer erregend. Abwechslung beim Sex kann ganz schön geil sein! Ich leckte mich zwischen ihre Schamlippen und suchte ihren Kitzler.

Auf einmal griffen ihre Hände nach mir. Sie krallten sich regelrecht in meine Haare und pressten mich noch tiefer in ihren Schritt. Sie ließ ihre wohl geformten Schenkel auseinander fallen und bäumte sich auf, drückte sich gegen meine Zunge. Ich bekam fast keine Luft mehr. So leidenschaftlich hatte Anna noch nicht oft reagiert, aber mir gefiel es, und so gab ich mir Mühe, mit der Zunge nicht abzurutschen.

Sehr schnell brauste das Blut in meinen Ohren. Ich wünschte mir sehnsüchtig, den Kopf heben und einmal gründlich und tief einatmen zu können; ich hatte wirklich ein bisschen Panik zu ersticken. Nun hielten mich auch noch Annas Schenkel fest über ihrer Muschi – ich konnte mich überhaupt nicht rühren und nur hin und wieder, wenn ihr Unterleib sich unter mir so am Winden war, dass Nase oder Mund frei wurden, ein ganz klein wenig frische Luft schnappen.

Jetzt stöhnte Anna auch; ganz tief, ganz inbrünstig. So hatte ich sie noch nie gehört und erlebt. Was war bloß los mit ihr? Hatte die Intimrasur auch ihr Verhalten beim Sex vollkommen verändert und intensiviert? Trotz der Atemnot stieg meine eigene Erregung konstant an. So hatte ich mir Anna schon immer gewünscht. Es gefiel mir, dass sie so wahnsinnig mitging und den Oralsex so sehr genoss wie noch nie. Hoffentlich blieb sie so!

Was für eine enorme Wirkung eine rasierte Muschi haben konnte! Ich würde darauf bestehen, dass sie sich in Zukunft immer die Muschi rasierte!

Das Stöhnen über mir wurde lauter; und dann gab es ein letztes Aufbäumen unter mir, einen lang gedehnten Schrei, und schließlich fiel Anna keuchend in sich zusammen. Ich blieb noch eine Weile auf ihrem Schritt liegen, denn auch ich war ziemlich erschöpft, und ich genoss es, endlich wieder frei atmen zu können.

Dass ich nicht Anna, der Tochter, einen Orgasmus verschafft hatte, sondern Luise, ihrer Mutter, das merkte ich dann erst, als auf einmal Anna in der Balkontür stand und uns beide in dieser intimen, verfänglichen Haltung mit offenem Mund anstarrte. Und jetzt sagt mir mal bitte, wie ich ihr das erklären soll, was passiert ist!

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Ein sexy Wonneproppen

Meine neue Kollegin hat mir total den Kopf verdreht. Sie ist ganz anders als alle anderen Frauen, mit denen ich es jemals zu tun gehabt habe. Das liegt einmal an ihrem Aussehen.Sie ist das, was man mit viel Wohlwollen mollig oder einen sexy Wonneproppen nennen kann.

Wobei man sie in der Firma eher als fette Schlampe belächelt und über sie tuschelt. Das war es, was mich als erstes auf sie aufmerksam gemacht hat. Es hat richtig meinen Beschützerinstinkt geweckt, als ich es mitgekriegt habe, wie sie wegen ihres Übergewichts ausgelacht wird.

Und sie hat Übergewicht; oh ja. Jede Menge Übergewicht. Ich habe keine Ahnung, wie viel sie genau wiegt; aber ich weiß, dass sie zum Sitzen eigentlich zwei Bürostühle brächte, weil ihr Arsch so breit ist. Deshalb kann sie auch keinen Stuhl mit Armlehnen brauchen; da passte sie nicht hinein.

Aber ich muss sagen, mich hat das irgendwie fasziniert, ihre Figur… ich stehe halt auf fette Ärsche. Vor allem kombiniert mit ihrer Ausstrahlung. Mona ist einfach wahnsinnig fröhlich und unkompliziert. Sie macht sich offensichtlich nicht mal etwas daraus, wenn man sie als fette Schlampe tituliert; sie lacht dann nur gutmütig.

Anfangs hatte ich nicht viel mit Mona zu tun. Aber im Rahmen einer Umstrukturierung, deren Sinn höchstens die in der oberen Etage verstanden, die sie anordneten – und wahrscheinlich nicht einmal die … – kam es dazu, dass sie auf einmal bei mir im Büro landete, und mir direkt gegenüber saß.

Einerseits fand ich das ja absolut klasse. Andererseits allerdings war es meiner Arbeitsmoral nicht unbedingt förderlich … Erstens war Mona fast ständig am Essen. Sie bot mir auch immer was an. Nur lehnte ich ab.

So faszinierend ich auch ihre geilen Kurven fand, für mich selbst wollte ich doch lieber schlank bleiben. Ich habe nichts gegen dicke Frauen, und Mona gefällt mir super gut – aber ich würde mich nicht wohl fühlen, wenn ich dick und fett wäre.

Mona ist aber auch in anderer Hinsicht total schamlos, nicht nur, was das Essen betrifft. Ich habe sie jetzt schon mehrfach dabei erwischt, wenn ich ins Zimmer kam, wie sie eine Hand unter dem Tisch hatte. Als ich das das erste Mal gesehen habe, dachte ich mir noch nichts dabei; zumal sie die Hand gleich wieder nach oben nahm.

Aber dann konnte ich es irgendwann einmal ganz genau sehen, dass sie damit unter ihrem voluminösen Rock verschwunden war; und dafür konnte es ja nur eine Erklärung geben – sie rieb sich ganz ungeniert mitten im Büro, während der Arbeitszeit die Muschi!

Nun sollte man sich keine Illusionen machen; was glaubt ihr, was in einer großen Firma so alles tagsüber an Masturbieren abgeht … Aber das läuft doch im Normalfall wenigstens dezent und diskret irgendwo ab, wo es niemand sieht! Ich fand es ja schon ziemlich vulgär und frivol, was Mona da machte.

Obwohl mein Schwanz das ganz anders sah; der hatte sich sofort in ein Stehaufmännchen verwandelt; und weil Mona sich die Muschi befingert hatte, saß ich nun da mit dem unwiderstehlichen Verlangen zu wichsen. Aufs Arbeiten konnte ich mich kaum noch konzentrieren.

Hätte ich nicht eine Sache unbedingt fertig machen müssen, wäre ich wahrscheinlich gleich irgendwo verschwunden, um mich zu erleichtern; aber es half mir alles nichts; ich musste ranklotzen wie blöde, sonst schaffte ich es nicht. Ich seufzte vor mich hin. Auf einmal stand Mona auf und kam zu mir.

Mit ihrer üppigen Gestalt füllte sie den Raum hinter meinem Schreibtisch vollständig aus; ich kam mir richtig bedrängt vor. „Was ist los?“, fragte sie besorgt. „Hast du was?“ Normalerweise hätte ich das nicht gewagt, die Dinge so offen auszusprechen, aber irgendwie platzte mir der Kragen.

„Was erwartest du denn, wenn du dir ganz offen die Muschi am befingern bist, wenn ich hereinkomme?“ Mona sah mich ganz erstaunt an. „Stört dich das etwa?“, fragte sie unsicher. „Ob mich das stört?“, zischte ich genervt. „und ob – es macht mich nämlich geil; und dann kann ich nicht arbeiten!“

Nachdenklich sah Mona mich an. „Aber dagegen kann man doch etwas tun“, meinte sie dann. Ich schaute sie böse an, aber sie lächelte nur. Dann begab sie sich unbeholfen auf ihre fetten Schenkel auf den Boden, griff nach meinem Schreibtischstuhl und drehte ihn an den Armlehnen zu sich herum.

Ohne jede Hemmung ging sie mir an den Reißverschluss und öffnete ihn. Ich wollte sie abwehren, aber da hatte sie schon mit den Fingern meinen total harten Schwanz berührt, und danach war alles zu spät.

Ich konnte, ich wollte mich nicht mehr wehren, ich ließ es einfach zu, dass sie meinen Schwanz hervor holte, dass sie zuerst sanft ihre Lippen darum schloss, mir meine Eichel leckte, und ihn anschließend immer tiefer in ihren Mund hinein saugte.

Mit Mühe unterdrückte ich ein lautes Stöhnen. Nachdem Mona mir den Schwanz geblasen hatte, konnte ich endlich wieder arbeiten. Aber ich war ihr ja jetzt etwas schuldig; und das holte ich nach, nachdem ich meine Sache abgeschlossen hatte; noch vor Feierabend.

Seitdem ist bei uns beiden einiges an Bürosex im Gange. Ich kann nur hoffen, dass uns dabei niemand erwischt; das wäre doch absolut peinlich …

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